Du bist mit Deinem Knirps unterwegs und die Windel ist voll. Oder der Klassiker: Die Windel hat einfach nicht dichtgehalten. Du weißt, was kommt. Genau! Die Windel und vor allem die Kleidung muss gewechselt werden. Und zwar flotte Lotte. Deshalb ist es wichtig, dass Du für den Fall der Fälle gerüstet bist und eine clever gepackte Wickeltasche griffbereit hast. Deshalb ja – wir finden, eine Wickeltasche muss sein.
Wann Dein Kleines auf die Welt kommt, wird gleich zu Beginn der Schwangerschaft berechnet. Zumindest ungefähr – ein paar Tage hin oder her sind normal. Manchmal sogar ein paar Wochen. Um die 40 Wochen dauert eine normal verlaufende Schwangerschaft. Das scheint am Anfang so viel Zeit und rückblickend ist die Zeit superschnell verflogen. Die Zeit wird ja von Dir als zukünftige Mama auch gut genutzt: Du planst das Babyzimmer, hältst vielleicht schon Ausschau nach einem Krippenplatz und knüpfst wichtige Kontakte für die Zeit nach der Geburt. Die To-Do-Liste erscheint an manchen Tagen endlos.
Und genau aus diesem Grund solltest Du Dich rechtzeitig auf die Geburt und den Einzug Deines Babys in Euer gemeinsames Zuhause vorbereiten. Das Packen der Kliniktasche ist hier essentiell – wenn sich nämlich die ersten Wehen einstellen, ist die Kliniktasche sicherlich das Letzte, an das Du denkst.
Ärzte und Hebammen empfehlen, die Kliniktasche spätestens um die 37. Schwangerschaftswoche zu packen.
Dein Urlaubskoffer ist sicherlich flott gepackt – Du weißt, wie lange Du wo sein wirst und kannst Dich aufs Wetter und die Urlaubsbegebenheiten einstellen.
Bei einer Geburt sieht das etwas anders aus. Die Art der Geburt bestimmt die Länge des Klinikaufenthaltes. Ist es eine natürliche Geburt? Dann ist der Aufenthalt kürzer (meist drei bis vier Tage) als bei einem Kaiserschnitt (ca. eine Woche). Bei einer ambulanten Geburt darfst Du – wenn Du und Dein Baby wohlauf sind und alle Werte sich im grünen Bereich bewegen – in der Regel nach ein paar Stunden nach Hause.
Was in Deine Kliniktasche muss, hängt also auch von der Art der Geburt ab. Erkundige Dich am besten mit entsprechendem Zeitvorlauf bei der Geburtsklinik Deiner Wahl, was Dir auf der Entbindungsstation zur Verfügung gestellt wird. Das kann von Klinik zu Klinik unterschiedlich sein.
Kleidung für die Geburt muss einfach bequem sein und Dir viel Bewegungsfreiheit geben. Alles, was einengt oder drückt, sollte vermieden werden. Achte auf kühlende, atmungsaktive und weiche Materialien. Der Kreissaal ist normalerweise gut temperiert. Kalte Füße können die Wehentätigkeit hemmen – denk´ also daran, ein Paar cosy Stricksocken einzupacken.
Außerdem empfehlen wir ein langes Oberteil, z.B. ein Maxishirt, das Dir bis über die Knie geht. So hast Du die Möglichkeit, auf einen Slip zu verzichten und doch bedeckt zu sein. Die Klinik stellt Dir ggf. auch ein entsprechendes Hemdchen zur Verfügung. Diese sind meist an Rücken und Po offen – das solltest Du auf dem Schirm haben. Aber mal ehrlich: das eigene Wohlfühlshirt kann doch kein Krankenhaushemd ersetzen, oder?
Wenn es für Dich passt und alles gut klappt, wirst Du nach der Geburt mit dem Stillen beginnen. Wie Du Deinen kleinen Schatz richtig anlegst, zeigt Dir das Klinikpersonal. Die Hebammen und Kinderkrankenschwestern sind da ziemlich routiniert und haben alle Geduld der Welt, wenn es um das Wohl von Mama und Kind geht. Scheue Dich also nicht zu fragen, wenn Du unsicher bist oder einfach mal nicht weiter weißt. Die fürs Stillen geeignete Kleidung und bei Bedarf einen Still-BH packst Du am besten auch gleich mit ein.
Ab sofort geht es ziemlich rund in Deinem Leben. Aber keine Sorge – Du schaffst das und schließlich wächst man ja mit seinen Aufgaben. Ist mal wieder so ein ausgegrabener Spruch von uns, der – wie das meistens so ist – dann doch über einen recht großen Wahrheitsgehalt verfügt.
Damit Du es einfacher hast und Dir die Vorbereitung easy-peasy von der Hand gehen, haben wir Dir eine clevere Checkliste zusammengestellt:
Um alles griffbereit zu haben, kommt unsere stylische Mommybag für Deinen Klinikaufenthalt richtig gut. Ausreichend Stauraum bietet ein großes Hauptfach mit einem 2-Wege-Reissverschluss und gepolstertem Boden. Eine Vordertasche, die über die komplette Länge der Tasche angebracht ist, bietet Platz für die wichtigsten Dinge, die schnell gebraucht werden. Getragen wird das gute Stück von Dir oder dem zukünftigen Papa mit einem smarten längenverstellbaren Tragegurt.
Unsere Mommybag ist klimaneutral produziert, frei von PVC und aus Baumwolle mit stylischen Lederdetails gearbeitet. Auch im Krankenhaus darf es durchaus très chic sein! Deshalb bieten wir die Tasche in einem zeitlosen Anthrazit an. Übrigens eignet sich das schicke Teil auch für die Zeit nach Deinem Klinikaufenthalt – ob Urlaub mit Familie, Wochenendtrip oder Freundinnenausflug: Die Mommybag ist Dein treuer Begleiter, der ganz schön einstecken kann!
Wir personalisieren Deine Kliniktasche gerne nach Deinen Wünschen:
Von zartem Rosa über ein kräftiges Dunkelblau bis hin zu einem edlen Champagnerton – die Farbpalette hat es ganz schön in sich. Du kannst zwischen 21 Farben wählen! Für welche Variante entscheidest Du Dich?
